Bioinformative Medizin – Workshop mit Dr. Gläser

Im Ärztezentrum zengamed fand ein Workshop über bioinformative Medizin für Fachpublikum statt. Hier zusammengefasst für unsere Besucher eine kurze Einführung in die Thematik und ihre medizinische Bedeutung:

Wir leben in einer Informationsgesellschaft. Die ganze Welt ist vernetzt. Ohne Informationsaustausch wäre das Zusammenleben von Menschen kaum vorstellbar. Für uns ist es ganz selbstverständlich über Briefe, Telefonate, Fax, oder halt schneller und komplexer über Messenger Dienste, E-Mails und Videokonferenzen mittels Internet zu kommunizieren.

Auch in der Natur ist alles mit allem über die Naturgesetze miteinander verbunden. Beim komplexesten Produkt der Natur, dem Menschen, finden wir ganz ähnliche Kommunikationskanäle wie in unseren bekannten Lebenswelten Arbeit, Freunde und Familie. Die Präzision und Effektivität des Informationsaustausches im menschlichen Körper ist faszinierend: Die Schnelligkeit der Hormone kann durchaus als „Briefpost“ bezeichnet werden. Das menschliche Nervensystem ist vom Aufbau ähnlich dem eines Telefonnetzes. Nur etwa 10 % aller nervlichen Wahrnehmungen landen in der Großhirnrinde und werden uns bewusst, der große Rest wird unterbewusst im „Zentralrechner Gehirn“ verarbeitet. Inzwischen hat die Forschung herausgefunden, dass der „Breitband-Ausbau“ des menschlichen Nervensystems, mit Übertragung in Lichtgeschwindigkeit per Glasfaserkabel, schon einige zehntausend Jahre früher fertiggestellt wurde als in unseren Großstädten.

Bioinformative Medizin betrachtet und bewertet Krankheiten stets als
Störungen eines übergeordneten Regulationssystems

Es ist bekannt, dass in unseren kleinsten Lebenseinheiten, den Körperzellen, neben langsameren chemischen Signalwegen, vor allem mit Lichtquanten-Information alle zellinternen Prozesse abgestimmt werden. Auch zwischen den Zellen wird zu einem großen Teil in einer Art Lichtsprache gesprochen. Gehirn und Herz erzeugen große elektromagnetische Felder, die ihrerseits Einfluss auf den Gesamtorganismus haben. Kurzum, nur mit perfekter interner bioinformativer Abstimmung lässt sich so ein hochkomplexer menschlicher Organismus am Leben erhalten.

Gewitter und verstärkter Sonnenwind (erzeugt Polarlichter) können Störungen bei elektronischen Geräten und dem Funkverkehr hervorrufen. So weit, so gut. Wetterfühligkeit gibt es auch bei Menschen. Elektrosmog macht Schlafstörungen. Ein aktives Mobiltelefon am Ohr verursacht Änderungen der Hirnströme.

Für gutes Wohlbefinden und die Gesundheit unseres „Biocomputers“ macht es Sinn, alle vermeidbaren äußeren Störsender zu eliminieren. Weiterhin kann es hilfreich sein, mit schwachen elektromagnetischen „Schönwetter-Simulations“-Geräten für ein behagliches energetisches Umfeld zu sorgen.

Gleich einem Herz-Schrittmacher lässt sich mit gepulsten schwachen Magnetfeldern unser Nervensystem aktivieren oder beruhigen. Mehr noch, es besteht mittlerweile die Möglichkeit mit Laserlicht ganz spezielle Heilungsinformationen an Akupunkturpunkten zu platzieren. Auch eine Förderung der Wundheilung ist durch Laserlicht möglich. Bei passender Frequenz und Reizintensität können sogar Reaktionsmuster-Informationen quasi Huckepack auf Laserlicht und elektromagnetischen Wellen in den Körper geschleust werden. Ganz ähnlich wie beim DVD-Player (Informations-Abtastung per Laserstrahl) und Fernseh-Satelliten (Informationsübertragung per Funk).

Bioinformative Medizin ist aus der Sicht von Dr. Gläser so zukunftsträchtig wie die Digitalisierung unseres Alltags. Im Ärztezentrum zengamed wird diese Technik bereits mit Magnetfeldgeräten und Laserakupunktur angewendet.