MFT-Seminar: Interview mit Teilnehmern

MFT-Seminar

MFT-Seminar

Während und nach dem MFT-Seminar hatten wir die Gelegenheit, uns kurz mit zwei Teilnehmern zu unterhalten. Herzlichen Dank an Frau L. und Herrn U. für die Bereitschaft, uns als Interviewpartner zur Verfügung zu stehen! Aus Gründen der Verschwiegenheit nennen wir hier die Namen nur in abgekürzter Form. Das Lob geben wir auch gerne an unsere „Logistiker“, der Familie Pelzer vom Waldhotel Reudnitz weiter.

Was war ihre Motivation das MFT-Seminar „Mentalfeldtherapie“ zu besuchen?

Herr U.: Der Besuch erfolgte für meine eigene Weiterbildung und um etwas für mich selbst zu tun. Ich bin Reiki-Lehrer und möchte noch zusätzliche Mittel erlangen um etwas auf günstigem Weg verändern zu können.
Frau L.: Vorab muss ich aber sagen, ich würde heute gleich wieder losfahren, um noch einmal das Seminar zu erleben. Es war einfach toll!!!
Frau L.: Ich bin auf der Suche nach einer Lösung, meine chronische Darmkrankheit zu behandeln;  ohne Chemie!  Und da ich weiß, dass der Darm und die Psyche unmittelbar zusammenspielen, war dieses Seminar eine gute Selbsthilfe.

Wie haben Sie sich während des Seminars gefühlt?

Herr U.: Gut aufgehoben.
Frau L.: Es war ein sehr kurzweiliges Seminar, ich war immer wach. Stellenweise war ich  von meinen Emotionen überwältigt. Aber ich hatte immer ein gutes Gefühl. Ich habe mich sicher gefühlt.

Was haben Sie während der Übungen gedacht, was ist Ihnen dabei „durch den Kopf gegangen“?

Herr U.: Es sind viele Dinge, die man mit einfachen Mitteln verändern kann.
Frau L.: Das ist schwer zu sagen, was habe ich gedacht. Eigentlich habe ich auf meine „Bauch“ bzw. auf mein Gefühl gehört/gespürt. Es sind Situationen aus meiner Kindheit/Jugend hervorgetreten, die ich nun aus einer anderen Sicht betrachtet habe.

Hat das MFT-Seminar etwas für Ihre Psyche bewirkt? Fühlen Sie sich manipuliert?

Herr U.: Ich fühle mich nicht manipuliert, das als Erstes! Bewirkt hat es, was ich vorher schon gesagt habe, man kann mit einfachen Mitteln vieles verändern. Ich habe zusätzliche „Werkzeuge“ für mich bekommen.
Frau L.: Da kann ich ein klares „NEIN“ sagen. Ich fühle mich nicht manipuliert. Ich habe ja keine Sachen gemacht, die ich nicht wollte. Ich habe Techniken kennengelernt, die mir helfen, mich selbst zu erkennen, warum ich die Probleme habe und wie ich sie auflösen kann und wie ich mit meiner Umwelt umgehen kann.

Was meinen Sie, werden die Erkenntnisse aus dem Seminar ihr Verhalten in Zukunft beeinflussen?

Herr U.: Ja.
Frau L.: Ja, das werden sie. Sie werden mich in meiner Denkweise und „Sprech“-weise beeinflussen. Also positive Aussprachen treffen. Anwendung der Klopftechnik im normalen Alltag. Und versuchen die positive Denkweise auch auf das unmittelbare Umfeld zu übertragen (Mann und erwachsene Töchter)